Winter

175 JAHRE BÜCHEREIWESEN IN BEVERUNGEN

Bereits 1848, nur drei Jahre nach der Gründung des Borromäusvereins in Bonn, wurden dorthin Beiträge aus der Gemeinde gezahlt. Das wird allgemein als Gründungsdatum der Borromäus-Bücherei in Beverungen verstanden. Beim Borromäusverein, benannt nach Karl Borromäus, der im 16. Jahrhundert Kardinal und Erzbischof von Mailand war und sehr viel Wert auf Bildung legte, handelt es sich um eine katholische Medieneinrichtung; sie unterstützt im Auftrag mehrerer Diözesen vor allem katholische Büchereien.

Die Borromäus-Bücherei verfügte 1899 über einen Bestand von 369 Büchern, die in einem Zimmer der Kaplanei untergebracht dort ausgeliehen werden konnten. Folgendes Zitat ist von dem damals zuständigen Kaplan Dane überliefert: „Ich würde es mit großer Freude begrüßen, wenn hierselbst eine gute Volksbibliothek verbunden mit einem Lesezimmer eingerichtet würde, zumal da ich diese Einrichtung für ein wichtiges Mittel halte, den Wirtshausbesuch an den Sonntag-Nachmittagen zu beschränken.“ (in: Ralf Günther, Geschichte der Stadt Beverungen, hrsg. v. Schützenverein Beverungen, Paderborn 1993, S. 266 f.). Während des Ersten Weltkrieges befand sich der Buchbestand im Rathaus, wo er zunächst von der Lehrerin Frau Düchting, später von den Schwestern Maria und Helene Schöttler verwaltet wurde. Ein neues Domizil fand die Bücherei im Versammlungsraum der Kirchengemeinde in der unter Dechant Prior umgebauten Pfarrscheune.

Nach vorübergehender Konfiszierung durch die Nationalsozialisten begann nach dem Zweiten Weltkrieg 1948 die Ausleihe wieder unter Agnes Hemforth. Unter ihrer 30jährigen Leitung war zunächst ein Bestand von 500 Büchern bei 4802 Ausleihen zu verwalten. Finanziert wurde die Bücherei durch die Kollekte am Borromäussonntag, der jeweils am Sonntag nach dem 4. November, dem Namensfest des heiligen Borromäus (später auch „Buchsonntag“ genannt) stattfindet, und den Mitgliedsbeiträgen der Leser. Die Aufbruchsstimmung und die Öffnung der katholischen Kirche im Zuge des Zweiten Vatikanischen Konzils (1962 - 65) führte 1969 zur Umbenennung in „Katholische Öffentliche Bücherei“ (kurz: KÖB St. Johannes Baptist), d.h. für alle, egal welchen Glaubens oder Staatsangehörigkeit, offen.

Als im Jahr 1973 das neu erbaute Pfarrzentrum eingeweiht wurde, fand dort auch die Bücherei, die inzwischen von Else Oskamp geführt wurde, ihre neue Bleibe. Mit der stetigen Zunahme an Lesern wurde auch der Buchbestand entsprechend ausgebaut. Er wuchs von 1973 mit 1872 auf 4187 Medien (seit 1976 auch Kassetten, sog. Nicht-Buch-Medien) an mit 17492 Ausleihen im Jahre 1978. Ein Antrag auf Vergrößerung wurde bereits 1980 gestellt. So zog die Bücherei zunächst einmal innerhalb des Gebäudes in größere Räume.

Von 1981 bis 1989 leitete Brunhilde Tillmann die Bücherei, die 1985 in den neu errichteten Anbau des Pfarrheims im Erdgeschoss (mit eigener Eingangstür!) umziehen konnte. Ab 1990 übernahm Renate Hartmann die Regie, die sie bis 2007 innehatte.

Aber es war abzusehen, dass alles schon bald wieder zu eng wurde. Mit viel Werbung (u.a. immer wieder wechselnden Buchausstellungen und Erweiterung des Sortiments mit CDs) stieg die Zahl der Leser und der Medien ständig weiter. (Die Statistik aus dem Jahre 2005 verzeichnet 7327 Medien bei 13007 Entleihungen insgesamt.) Und für Veranstaltungen, wie z.B. Vorlesenachmittage, kamen nach wie vor nur Fremdräume in Frage. „Durch glückliche Umstände und die beharrliche Arbeit von Pfarrer Weige und der wohlwollenden Unterstützung der Stadt Beverungen“ (Auszug aus der Rede vom ehemaligen Leiter der Fachstelle Hubertus Vitt-Wagener zur Einweihung am 06.04.2003) konnte die Bücherei 2003 in ihr jetziges Domizil, in das ehemalige wieder errichtete Küsterhaus, umziehen. Eine Publikumsfläche von 120 qm machte es nun u.a. möglich, dass regelmäßig Veranstaltungen für Kinder angeboten und ebenso Zeitschriften neu ins Sortiment aufgenommen werden konnten.

Nach einer kurzen Interimsphase, in der sich zunächst Marita Tegethoff, Magdalena Herwig und Beate Menge die Leitung teilten, wurde sie später nur noch von den zuletzt Genannten bekleidet und liegt seit 2014 in den Händen von Beate Menge.

2008 wurde im Laufe eines Jahres der gesamte Bestand in die EDV eingepflegt, so dass 2009 die Ausleihe auf EDV umgestellt wurde.

Seit 2010 können Spiele für Jung und Alt ausgeliehen werden.

Seit 2012 ist der gesamte Medienbestand rund um die Uhr im sogenannten eOPAC-Katalog online einzusehen und eine Homepage informiert über Termine, gibt Buchtipps und berichtet über Veranstaltungen.

2015 trat die Bücherei dem Onleihe-Verbund Libelle Nord des Borromäusvereins bei. Dieses ermöglicht gegen eine Jahresgebühr von 10 € den Zugriff auf ein vielfältiges Angebot an digitalen Medien.

2017 wurde das Logo der Büchereien des Borromäusvereins überarbeitet und der Name wurde in Abstimmung mit dem Team in DIE BÜCHEREI St. Johannes Baptist Beverungen geändert.

Der Lockdown in den „Corona-Jahren“ wurde genutzt, den Sachbuchbestand der Bücherei in eine leserorientierte Aufstellung zu überarbeiten. Sachbücher sind nun nicht mehr nach ihren Signaturen, sondern nach Bereichen, die sich nach der Leserzielgruppe richten, aufgestellt.

Seit 2022 steht der Bücherei nach Schließung des Eine Welt-Ladens das gesamte Gebäude zur Verfügung. Nach eingehender Beratung seitens der für die Bücherei zuständigen Fachstelle in Paderborn und dank ihrer bzw. der großzügigen finanziellen Unterstützung seitens des Erzbistums Paderborn wurde der hinzugewonnene Platz zum Anlass genommen, in der oberen Etage ausschließlich Medien für Kinder und Jugendliche und den kompletten Bestand für Erwachsene ebenerdig im Erdgeschoss unterzubringen. Jung und Alt haben fortan abgeschirmte Bereiche. Gleichzeitig ergibt sich mit der neuen Räumlichkeit die Möglichkeit, einen Ort der Begegnung, vor allem für Ältere zu gewinnen.

Viele Jahre waren die Öffnungszeiten konstant: Am Sonntagmorgen vor der 11.00 Uhr-Messe sowie am Dienstag- und Donnerstagnachmittag. Inzwischen hat sich auch die Ausleihe am Mittwochmorgen etabliert. Viele individuelle Öffnungszeiten an Vor- und Nachmittagen kamen seit 2009 verstärkt für Schulen und Kindergärten dazu: regelmäßige Lesespaß-Aktionen (auch seit Corona in einer „to-go“-Version), Autorenlesungen (organisiert und finanziert von der Fachstelle), gezielte Programme zur Leseförderung für Vorschulkinder und 1./2. Klassen („Ich bin bibfit“), Klassenführungen, Aktion „Wir sind LeseHelden“, der BEVERUNGER Lesetaler u.v.m.

Die Bücherei wäre von der Kirchengemeinde nicht zu betreiben, gäbe es nicht das professionelle und unermüdliche Engagement von ehrenamtlich Engagierten, die Freude haben am Umgang mit Büchern und mit Menschen. Nicht jeder kann alles, aber jede/r hat Stärken und Fähigkeiten, die er bzw. sie einbringt, und so entsteht ein wunderbares Zusammenleben und -wirken als Bücherei-Team. Das besteht im Jubiläumsjahr aus 22 Mitarbeitenden, von denen die meisten nicht nur in der Ausleihe zu den offiziellen Dienstzeiten im Einsatz sind. Denn sehr viele Tätigkeiten müssen hinter den Kulissen erledigt werden. Gemäß dem Motto „Weniger ist mehr“ ist der Bestand an Medien inzwischen auf 6632 bei 12411 Entleihungen insgesamt (Stand: Ende 2022) geschrumpft.

Als letzte Neuerung hat die Bücherei anlässlich des 175. Jubiläums Tonies in ihr Sortiment aufgenommen. Die kunterbunten kleinen Figuren zum Hören schaffen es mehr und mehr, den CDs mit Hörbüchern oder Kinderliedern den Rang abzulaufen. Und in den Sommerferien startet das Bücherei-Team seinen ersten „SommerLeseClub“. Hier werden am Ende nicht nur Urkunden, sondern auch „Lese-Oskars“ in verschiedenen Kategorien verliehen.

Fotos Pfarrhaus und Vikarie: Wagenknecht

P.S. Für alle, die noch tiefer in die Geschichte der Bücherei eintauchen wollen, sei Ralf Günthers, „Geschichte der Stadt Beverungen“, hrsg. v. Schützenverein Beverungen, Paderborn 1993 empfohlen (insbes. S. 266 f. sowie S. 530 f. - Texte unten angefügt). Das umfangreiche Werk konnte hauptsächlich für die Ausführungen zur Geschichte der Bücherei Beverungen von ihrer Gründung bis in den Anfang der 1990iger Jahre als Quelle genutzt werden. Dieser Titel gehört selbstverständlich zum Bestand der Bücherei und kann dort jederzeit ausgeliehen werden.

April 2023

Auszüge aus dem Buch:

"Geschichte der Stadt Beverungen" von Ralf Günther

Seite 266-268

Lustbarkeitskontrolle

Öffentliche Lustbarkeiten, für die „Lustbarkeitssteuern" zu entrichten waren, unterlagen der obrigkeitlichen Kontrolle. Die Lustbarkeit sollte nicht überhand nehmen, die Anzahl der Bälle, Festabende, Vorführungen usw., insbesondere solche, für die die Gastwirte Anträge auf Verlängerung der Polizeistunde stellten, mußte innerhalb eines gewissen Rahmens bleiben. Im Zeitraum von 1897 bis 1912 erstatteten die Gemeinden an die Aufsichtsbehörden Bericht darüber, wie oft pro Jahr Ausnahmeregelungen hinsichtlich der Polizeistunde getroffen worden waren. In Beverungen kam dies nicht allzu häufig vor, nicht mehr als etwa ein dutzendmal im Jahr. Bedenklich waren insbesondere unerlaubte Überschreitungen der Polizeistunden in den Gastwirtschaften. Ein anonymer Denunziant, der sogar die Einschaltung höherer Behörden androhte, sah im Jahr 1901 die Situation besonders dramatisch: Wir müssen Ihnen eben in Kürze aufmerksam machen Herr Bürgermeister, daß die Nachtschwärmereie im Hotelier des Herrn Köller zu sehr einwurzelt, denn wenn alle Wirtschaften geschlossen, werden die jungen Leute da noch aufgenommen und bleiben dann bis spät in die Nacht, öfters bis nächsten Morgen sitzen[ ... ] Hier muß energisch eingegriffen werden, denn die Trunksucht und Völlerei nimmt hier in Beverungen überhand.

Lesen

Übermäßiger Alkoholkonsum in den Gasthäusern kann unter die Kategorie „nicht sinnvoll verbrachte Freizeit" subsumiert werden. Natürlich gab es Überlegungen, wie man an deren Stelle sinnvolle Aktivitäten setzen könnte.

In diesem Zusammenhang ist das folgende Zitat aus einem Brief des Beverunger Kaplans Dane aus dem Jahr 1899 von Interesse. Es heißt da: Ich würde es mit großer Freude begrüßen, wenn hierselbst eine gute Volksbibliothek verbunden mit einem Lesezimmer eingerichtet würde, zumal da ich diese Einrichtung für ein wichtiges Mittel halte, den Wirtshausbesuch an den Sonntag-Nachmittagen zu beschränken. Bücher statt Bier, so kann man die Stoßrichtung dieser vielleicht allzu optimistischen Äußerung zusammenfassen. Sie führt uns zu einem ganz anderen Bereich der Unterhaltung, nämlich dem Lesen, gewissermaßen dem Inbegriff sinnvoll verbrachter Freizeit.

Die zitierte Äußerung Danes fällt in eine Zeit, als einer allgemeinen Bewegung folgend der preußische Staat Interesse an der Förderung von Volksbibliotheken zu zeigen begann und über die vorhandenen Einrichtungen in den Gemeinden Erkundigungen einzog. In Beverungen war es die Bibliothek des Borromäus-Vereins, die alleine das Bedürfnis nach ausleihbarer Lektüre erfüllte. Ihre Fortsetzung besteht heute noch als „Katholisch öffentliche Bücherei". Der 1844 in Bonn begründete Borromäus-Verein hatte (und hat) den Zweck, die Verbreitung guter Schriften zu fördern. Er beliefert die beigetretenen Pfarreien mit Büchern nach von ihm geführten Verzeichnissen. Die Beverunger Kirchengemeinde wurde in den 1840er Jahren Mitglied.

Der Umfang der Bibliothek war im 19. Jahrhundert sehr bescheiden. Die Zahl der zur Verfügung stehenden Bücher lag bis in die 90er Jahre hinein nur bei etwa 200. Dann kam es zu einem Aufschwung. 1899 waren 369 Bücher vorhanden, 1902 waren es bereits ca. 500, 1909 935 (bei 2 500 Ausleihen pro Jahr), 1915 sogar schon 1152 Bände. Ein Lesesaal existierte allerdings nicht, die Bücher waren zunächst in einem Zimmer in der Kaplanei untergebracht, wo sie auch entliehen werden konnten. Während des Ersten Weltkrieges war die Büchersammlung im Rathaus untergebracht und wurde von der Lehrerin Frau Düchting betreut, später abgelöst durch die Schwestern Maria und Helene Schöttler. Als unter Dechant Prior die alte Pfarrscheune zum Versammlungsraum der Kirchengemeinde umgebaut wurde, fand dort auch die Bücherei eine Bleibe, bis sie von den Nationalsozialisten beschlagnahmt wurde.

Im Jahr 1902 hatte der Verein 138 Mitglieder, damit war etwa die Hälfte der katholischen Familien im Ort erfaßt. Mitgliedschaft wurde allerdings nicht zwingend verlangt, gegen Gebühr konnte jedermann Bücher entleihen, was wiederum v. a. in den Wintermonaten recht viel geschah. Die Mitglieder erhielten entsprechend ihren Beiträgen eine jährliche Buchprämie, wurden also in den Stand gesetzt, eigenen Bücherbesitz aufzubauen. Nur einen kleineren Teil der Beiträge verwendete man, um den Leihbestand zu vergrößern.

Obwohl die Bibliothek des Borromäus-Vereins die einzige Leihbibliothek in Beverungen gewesen ist, darf man andere Formen des Lesens in der Weserstadt nicht aus den Augen verlieren. Seit 1887 gab es die Beverunger Zeitung, also journalistischen Lesestoff. Und natürlich waren um die Jahrhundertwende auch hier die Vereine von Bedeutung: Der kath. Arbeiterverein etwa gab an seine Mitglieder das wöchentliche Organ „Der Arbeiter" mit den Beilagen „Feierabend" und „Arbeiterschutz" aus. Der St.-Josephs-Verein verstand sich nicht zuletzt als Bildungsverein und förderte das Lesen passender Schriften. Es existierte zudem der schon erwähnte Literaturverein der jüdischen Gemeinde.

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Katholische öffentliche Bücherei

Von den Anfängen des Borromäusvereins in Beverungen war in diesem Buch bereits die Rede. Nach wie vor handelt es sich bei der auf diesen Verein zurückgehenden Bibliothek um die einzige Leihbücherei in der Stadt. Von den Nationalsozialisten zwischenzeitlich beschlagnahmt, verfügte sie 1948 - bei 4 802 Ausleihen jährlich - wieder über 500 Bände. Langjährige Leiterin war Agnes Hemforth. Seit 1969 nannte sich die Einrichtung „Katholische-öffentliche Bücherei", stand aber unabhängig von der Konfession immer allen Interessierten offen. Nach dem Abriß des alten Pfarrhauses erfolgte die Unterbringung vorübergehend im Hause Münchhausen-Sudhoff in der Weserstraße. Erst 1972, mit dem Bezug des neu erbauten Pfarrheims, fand die Bücherei ihren endgültigen Standort. Damals übernahm Frau Else Oskamp die Leitung. 1978 belief sich der Bücherbestand - bei 795 eingetragenen Lesern - auf 4187 Bände. Das bedeutete mit 17 492 Ausleihen Platz zehn in der Diözese Paderborn.

Beraten, betreut und finanziell unterstützt wird die Bücherei durch das Medienzentrum in Paderborn. Die Ausleihe ist kostenlos. Die derzeitige Leiterin Frau R. Hartmann und ihre dreizehn Helferinnen arbeiten ehrenamtlich. Der Bestand liegt mittlerweile bei 5 600 Bänden schöner Literatur, Sach- und Kinderbuch, 600 Hörspiel- und Musikkassetten, 60 Videobändern sowie 140 CDs (Klassik, Pop). 985 eingetragene Benutzer leihen im monatlichen Durchschnitt 1 500 Medien aus. Alljährlich zum Buchsonntag im November wird eine Ausstellung der Neuerwerbungen veranstaltet, oftmals verbunden mit einem Kindermalwettbewerb. Eine Lesung mit der Jugendbuchautorin Mirjam Pressler (1987) fand rege Beteiligung. Die Kulturgemeinschaft, die diese Veranstaltung durchführte, bemüht sich, weitere Lesungen zu organisieren. Es ist bedauerlich, daß diese wichtige Kulturarbeit von der Kommune so geringe Beachtung erfährt. Sie beteiligt sich mit DM 1 000,- pro Jahr an der Bücherei.

Träger der Bücherei

Pfarrei Heiligste Dreifaltigkeit Beverungen

An der Kirche 7
37688 Beverungen

Weitere Bücherei des Trägers:

DIE BÜCHEREI St. Marien

Ansgarweg
37688 Beverungen-Dalhausen

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